Fehlt sein die. Inspiration.
Oder auch das Gewirr der tausend Menschen, die irritieren, weil alles anders als gedacht.
Laufen der Strassen und ständig hab acht.
Das gesamte Bild ist unsichtbar. einer nervt gegen alle.
Setze das Licht gegen die Aufmerksamkeit, und es blättert sich so leicht ohne Wurzeln.
Er spricht vom Stamm, den tausend Äpfeln, ich treibe im Sand des Getriebes einer Strasse.
Wie das verstehen, bezähmen, das sich einstellen will, von einem zum anderen, ein nice klingt wie ein Stein zum rollen.
Insgeheim leuchtet das Licht nun in mein düsteres Herz hinein, reagiert aber nicht.
Er,sie,es sieht über mich hinweg und beginnt vom gestrigen Abend zu erzählen, die neue Lage, die Stoffe um Geld zu verdienen, Erfolg und die Aussicht auf ein lukratives Wochenende.
Früher hat mir das Dürsten Freude bereitet, heute reitet mich der klapprige Verzicht, aus allen Nähten , die ich hundertmal geflickt habe, als ich noch das Reiten für das Pferd hielt.